Meist werden in ihnen die Vorgänge brutaler Verstümmelung, krankhaftes Morden und der Weltuntergang aufgrund einer Machtübernahme von Zombies oder Kannibalen, geschildert.
Misogynie gilt gesellschaftlich als „krankhaftes“, „abnormes Gefühl“, das den sozialen Normen bzw. Idealen widerspricht, aber zugleich tief in menschlichen Kulturen verankert ist.
Ihr Funktionsausfall weist auf ein krankhaftes Geschehen in einem bestimmten Rückenmarkssegment hin, was zur Lokalisation von Schädigungen in der klinischen Neurologie Anwendung findet.
In der Umgangssprache wird von dem Beobachter ein, seiner Meinung nach, krankhaftes, übermäßiges oder zwanghaftes Verhalten oder Gebrauch von Substanzen bezeichnet.