Konstruktiver Explosionsschutz ist erforderlich, wenn vorbeugende Explosionsschutzmaßnahmen, wie beispielsweise zündquellenfreie Umgebungen, nicht mehr ausreichen.
Bereiche konstruktiver bzw. destruktiver Interferenz befinden sich dort, wo der Gangunterschied gleich dem ganzzahligen bzw. dem ungeradzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge ist.
Dabei stehen vor allem ein konstruktiver und verantwortungsbewusster Umgang mit Technik im Vordergrund, woraus politische Forderungen abgeleitet werden.
Während die erstgenannten Stufen dem Charakter nach konfrontativ sind, stellen die letztgenannten Stufen Formen konstruktiver Konfliktlösungen dar – mit dem Konsens als höchste (zu erlernende) Form.
Alles woran ein konstruktiver Empirist glaubt, sind Beobachtungen, die sich mit dem bloßen Auge (mitunter unter Zuhilfenahme von Instrumenten) bewerkstelligen lassen.
Während früher die Windschutzscheiben mittels einer Gummidichtung mit der Karosserie befestigt waren, werden sie heute fest eingeklebt und sind konstruktiver Bestandteil der Karosserie.
Bei hinreichender Breite des Frequenzbereichs und hinreichender Schichtdicke erhält man ein Wellenmuster mit abwechselnd konstruktiver und destruktiver Interferenz, wie in nebenstehender Abbildung dargestellt.