Brand widmete sich fortan fast ausschließlich der Darstellung von Architektur und Stadtlandschaften, wiedergegeben in kompositorisch schlichter und großflächiger Freilichtmalerei.
Die letzten beiden gehören dabei mit 161 bzw. 292 Takten Länge und ihrem hohen kompositorischen Niveau zu den bedeutenden Beispielen für die Gattung der Choralfantasie.