Auf der Basis eines solchen kollektiven Konzeptes der Generativität kann auch Elternschaft nicht mehr lediglich als individuelles Prozessphänomen gesehen werden.
Im Anschluss an neurechte Ideologeme geht sie von einer kollektiven Herkunft und Kulturidentität der regionalen Bevölkerungen aus, die durch migrantische Einflüsse bedroht werde und zu schützen sei.
Voraussetzung ist, dass es sich bei der Regelung um eine Sozialleistung des Arbeitgebers handelt, die quantitativ bezifferbar ist und kollektiven Bezug hat.
Diese Interessen münden in dem Selbstverständnis, einen auf individuelle wie gesellschaftliche Praxis bezogenen Beitrag zum kollektiven Gedächtnis leisten zu wollen.