Die Gruppe blieb einem sozial isolierten Künstlertum verhaftet und wurde damit den eigenen Ansprüchen einer gesellschaftlichen Wirksamkeit nicht gerecht.
Er bezeichnet den politischen Künstler auch als Ästheten, weil es sich hierbei um Künstlertum handle, wenn auch ein falsches, „halbes, intellektuelles, gewolltes und künstliches“.
Sein Anliegen war, die sakrale Verbindung von priesterlicher und herrscherlicher Würde in ihrem Traumcharakter und ihrem Zusammenhang mit dem Künstlertum im Sinne des Ästhetizismus spürbar zu machen.
Als Lehrer hatte er manche Schwierigkeiten, sein Künstlertum mit seinen Dienstpflichten in Einklang zu bringen, was gelegentlich zu Zwistigkeiten mit der Obrigkeit und zu Sanktionen führte.
Künstlertum und Religion sind dementsprechend wichtige Themen des Films; ein weiteres das Leben des einfachen Bauernvolks unter dem Joch von Hunger, Krankheit, obrigkeitlicher Willkür und Fremdherrschaft durch die Tataren.
Überall protestierten Künstler durch gezielte Provokationen und vermeintliche Unlogik gegen den Krieg und das obrigkeitsstaatliche Bürger- und Künstlertum.
Die Familienmitglieder der zweiten Generation verfügen also bereits über die körperlichen Voraussetzungen zum Künstlertum, setzen diese Fähigkeit aber nicht ein: „Aber sie haben noch niemals Gewicht darauf gelegt.