Alle drei Sonden sollen mit Staubdetektoren ausgestattet werden, mit denen die radiale Verteilung des interplanetarischen Staubes kontinuierlich gemessen werden kann.
2014 wurden poröse, chondritische Mikrometeorite aus dem antarktischen Schnee und Eis geborgen, die Proben interplanetarischer Staubpartikel gleichen, die von Flugzeugen in der Stratosphäre gesammelt wurden.
Durch die Streuung des Sonnenlichts am interplanetarischen Staub entsteht das sogenannte „Zodiakallicht“, das eine Beobachtung des extragalaktischen Hintergrundlichts stört.
Kosmische Strahlung und Sonnenwind verursachen DNA-Schäden, die das Krebsrisiko erhöhen, jedoch ist die Wirkung von langfristigen Raumfahrten im interplanetarischen Raum auf den menschlichen Körper unbekannt.