Wegen der Parallelschaltung verdoppelt sich der mögliche Laststrom und wegen der Kompensation der induzierten Wechselspannung verringern sich die Verluste im Gleichstromkreis deutlich.
Die Autoren schlossen daraus, dass die niedrigdosierte Langzeitbehandlung mit Isotretinoin vergleichbare hyperostotische Skelettveränderungen induzieren kann, wie schon früher von höheren Dosen berichtet wurde.
Durch die Wechselwirkung der niederfrequenten elektromagnetischen Strahlungsanteile mit freien Ladungsträgern in Metallen und Halbleitern werden dort starke, kurzzeitig schwankende Ströme induziert.