Der Hybrid-Typ wird bei Ausstellungen in einer der beiden Haupttypenklassen gerichtet, ausgehend davon wo der jeweilige Hybrid-Hund phänotypisch hintendiert.
Zytoplasmatische Hybride mit tierischen Zellkernen werden zur Untersuchung von Gendefekten menschlicher Mitochondrien verwendet, unter anderem zur Untersuchung einer Beteiligung bei der Entstehung mancher Tumoren.
Vor allem männliche und subadulte Hybride ähnelten sehr dem Nördlichen Weißwangen-Schopfgibbon und waren anhand der Fellfarbe kaum von diesem zu unterscheiden.