Zusätzlich bietet es Fortbildungen für Pädagogen, Veranstaltungen, Ferienprogramme sowie Kindergeburtstage an und führt Projekte für Schulklassen, Kita und Horte durch.
Hinzu kamen halbstandardisierte Interviews und Fragebögen mit denen die Wissenschaftler zahlreiche Familien der verschiedenartigen Volksschichten oder Einrichtungen wie Kinderkrippen, -gärten und Horte aufsuchten.
Es werden Betreuungs- und Bildungsangebote für sozial benachteiligte Familien: mehr Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Horte, mehr Sozialpädagogen, Schulpsychologen und betreute Freizeitangebote gefordert.
Tendenziell werden in Kinderkrippen eher Kinder im Vorschulalter betreut, während Horte oft kurzzeitige Betreuungen im Zusammenhang mit Veranstaltungen (Sonntagsmesse, Museumsbesuch, Wellness-Center) leisten.
Zur Erleichterung der Berufstätigkeit der Mütter, und um der Verwahrlosung von Kindern auf der Straße vorzubeugen, wurden Horte, Kindergärten und Kinderfreibäder eingerichtet.