In der Umgebung wird ein rheinfränkischer Dialekt in unzähligen kleinräumigen Varianten „gebabbelt“, das Hochdeutsche und der Anteil Zugezogener hat den Dialekt jedoch etwas zurückgedrängt.
An den meisten Gymnasien wird der Unterricht (außer im Fremdsprachenunterricht) auf Hochdeutsch durchgeführt, auch dort, wo das Hochdeutsche nicht dem vorherrschenden Dialekt entspricht.
Stattdessen wird häufig das sogenannte Honoratiorenschwäbisch verwendet, d. h. Satzbau und Vokabular lehnen sich mehr oder weniger stark an das Hochdeutsche an.