Ein aus dem Koreakrieg heimgekehrter, hochdekorierter amerikanischer Kriegsheld entpuppt sich als durch Posthypnose gesteuerter Auftragskiller kommunistischer Drahtzieher.
Aber der hochdekorierte Geheimrat in der Rangtabelle und verdiente Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität fesselt immer noch die Hörer in seinem Vortrag über sage und schreibe hundert Minuten.
Nach außen – mit sechs Nationalpreisen hochdekoriert – unantastbar, blieb Geschonneck oft unbequem und wurde – wie er selbst in seiner Biografie schreibt – aus gutem Grund nie in Parteifunktionen gewählt.
Die Idee, dass hochdekorierte Weltkriegsveteranen im zivilen Leben scheitern und am Ende verzweifelt ihr Leben als Stuntpiloten riskieren müssen, war originell.