Der Band versprüht laut der Essaysammlung Zeitgenössische bulgarische Dichter eine Stimmung wie ein „Toben von Leidenschaften, ein Wirbel von Stimmungen und Hoffnungen, die Beichte eines sich hingebenden Herzens“.
Der Anfang dafür konnte 1863 mit vier Schwestern gemacht werden, die sich durch private Gelübde zu Besitzlosigkeit, hingebender Arbeit und zum gemeinschaftlichen Gebet verpflichteten und eine Ordenstracht erhielten.
Ein gotisches Rahmenwerk trägt einen Giebel aus Blättern, in denen ein seine Jungen fütternder Pelikan als Symbol der hingebenden Fürsorge dargestellt ist.