Da hartes Wasser Wasserleitungen eher angreift, haben die Versicherer ihr Risiko für die über die Gebäudeversicherung abgedeckten Leitungswasserschäden durch Leitungswasserzonen bemessen.
Dort werden sie mit unterschiedlichen Wasserchemiewerten (Ammoniak und Nitritgehalte von 0, sowie eine Wasserhärte von 12 – 18 dGH, mittel bis hartes Wasser) produziert.