Generell lässt sich allerdings eine Entwicklung von hellen, glattwandig aufgedrehten Gefäßen zu härter gebrannten, dunkleren gerieften Gefäßen feststellen, die ihrerseits durch Gefäße mit deutlich herausgearbeiteten, außen liegenden Drehrillen abgelöst werden.
Die konidienbildenden Zellen sind einzeln, glattwandig, enteroblastisch-phialidisch, d. h. die Konidien entstehen immer am offenen Ende der Hyphe, wobei Ketten entstehen und die unterste Zelle die jüngste ist.
Erst unter Vergrößerung ist eine genaue Aussage möglich, denn selbst sehr feine Blasen sind im Inneren glattwandig, wogegen die Wandung eines Lunkers kristalline Rauheit aufweist.