Dem stehen die Befürchtungen von Datenschützern entgegen, die in der elektronischen Erfassung der Fahrgäste einen weiteren Schritt in Richtung „Gläserner Mensch“ sehen.
Im Mittelpunkt des Freigeländes steht ein 18 m hoher, gläserner Kuppelbau als Kalthaus für rund 400 Pflanzenarten aus Gebieten mit warmen, trockenen Sommern und regenreichen Wintern.
Hier entstand ein auffälliger Kopfbau, der unvollendet bleibt, ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit Rasterfassade und eine Montagehalle mit gläserner Treppenaufgang.
In einem System gläserner, zu Türmen angeordneter Kugeln und kommunizierender Röhren fließt farbiges Wasser und ermöglicht mittelbar die Anzeige der jeweiligen Uhrzeit.
Nördlich an den Flachbau ist ein gläserner Verbindungsgang angebaut, der zum Treppenturm des acht- beziehungsweise mit den Dachaufbauten neungeschossigen Hochhauses führt.