Dabei habe Fisch seinem Geschäftsfreund zwei Koffer mit Robbenfellen und einen Schuhkarton zur Verwahrung übergeben, Fisch habe dazu erklärt, dass sich „Papiere“ darin befänden.
Als er Geschäftsfreunden eine Powerpoint-Präsentation vorführen wollte, versagte sein Notebook, auf dem die einzige Kopie seiner Präsentation gespeichert war, da sie zu groß für eine Diskette war.
Rudolf Brinckmann, langjähriger loyaler Generalbevollmächtigte der M.M.Warburg & CO und der Hamburger Geschäftsfreund Johann Jacob Paul Wirtz übernahmen 1938 die Bank.