Als Strukturelemente haben sich lediglich lokale Ufergehölze entlang des Grenzbachs erhalten, der die westliche Gemeindegrenze bildet und offen als strukturloses Gerinne verläuft.
Dies war der Ausgangspunkt für eine 3,2 Kilometer lange – überwiegend unterirdisch in einem Gerinne geführte – Wasserleitung, die das Kloster mit frischem und sauberem Wasser versorgte.