Der Friseur bietet beiden Wartenden ein Gläschen Schnaps zur Überbrückung der Wartezeit an, wobei schnell mal die ganze Flasche verbraucht ist, und die beiden geknechteten Ehemänner verbrüdern sich im Suff.
In episodischen Rückblenden erzählt er, wie er von seiner Gattin und weiteren Frauen in unterschiedlichen Verwandtschafts-, Berufs- und anderen Verhältnissen kujoniert, geknechtet und geknebelt wird.