Die zweite Hälfte der Durchführung steht im dramatischen Fortissimo mit Staccato-Gängen im Bass, von Pausen unterbrochenen Akkordschlägen der Violinen und Liegetönen der Bläser.
Die Tonstärke ist durchgehend (fortissimo) mit ausgeprägter Dynamik, die zahlreiche Crescendi und Diminuendi, also lauter und leiser werdende Passagen, enthält.
Einige sforzando-Akzente durchbrechen den sonst im Piano gehaltenen Verlauf, der Abschnitt endet allerdings im Fortissimo, verstärkt durch vollgriffige Akkorde der rechten Hand.
Dazu zählen auch Dynamikstufen (piano, mezzoforte, fortissimo usw.) sowie spezielle instrumententypische Artikulationen der Musiker (Beispiel: Bogenstrich aufwärts, abwärts, gezupft: Geige).