Auf Grund dieser Grenzziehung kann man heute noch an der alten Fernverkehrsstraße 2 einen königlich-sächsischen Grenzübergangsstein neben einem glockenförmigen, königlich-preußischen Halbmeilenstein stehen sehen.
Für den Straßenverkehr hat sie jedoch keine Bedeutung mehr, da die beiden wichtigen Fernverkehrsstraßen durch zwei andere Ebenen im Süden und Norden des Alatau führen.
Die industrielle Expansion mit immer umfangreicheren Transportproblemen erforderte einen schnellen Ausbau der innerstädtischen und Fernverkehrsstraßen sowie die Erneuerung der vorhandenen und den Bau neuer Brücken.