Der Roman Der Andromedanebel spielt in einer fernen kommunistischen Zukunft, einer Zeit, die von der außerordentlichen Entwicklung der Wissenschaft, Kunst und Pädagogik geprägt ist.
Bei seiner allgemeinen Verherrlichung des bäuerlichen Lebens als einer idealen Daseinsform bedient sich der Dichter mancher Anklänge an den Mythos von einer idealen Epoche der fernen Vergangenheit.
Die Vorwelt ist in den Raum säkularisiert, den er durchmisst, die alten Dämonen bevölkern den fernen Rand und die Inseln des zivilisierten Mittelmeeres“.
Andererseits waren die »Tonschöpfungen« des Gatten durchs ganze Haus vernehmlich, und ab und zu hörte man auch von der fernen Kneterin den Zuruf »Sehr hübsch«, als Aufmunterung.