Die Ausstrahlung, in der auch ein Phantombild eines Tatverdächtigen veröffentlicht wurde, erbrachte 65 Hinweise, die jedoch nicht zu einem Fahndungserfolg führten.
Die zunächst als Fahndungserfolg angesehene Aktion erwies sich als Fehlschlag, da ein Teil der Verhafteten unschuldig war und bei vielen die Beweise nicht für eine Anklage oder Verurteilung ausreichten.
Da ein Fahndungserfolg zunächst ausblieb und es an einer konkreten Spur fehlte, vermutete man zwischenzeitlich, dass Drucker wie andere Angehörige der kriminellen Vereinigung selbst ermordet worden war.