Am 20. Oktober 1923 gründeten die drei Brüder Johann, Georg und Leonhard (Jean) Höfler die Firma Jean Höfler & Co.oHG zur Herstellung von Metallwaren in Fürth.
Als frühe Produktionszentren werden genannt Leipzig (Buchdrucker Kramer), Fürth (Johann Hesse 1825 und G. Löwensohn 1844) und Nürnberg (Pocher 1858, Brunner 1862, Huber, Jordan & Koerner 1862 und Schimpf 1868).
Von 1950 bis zur Fertigstellung des heutigen Flughafens 1955 diente der Industrieflughafen Fürth, der ehemalige Werksflugplatz der Bachmann von Blumenthal & Co.
1884 gründete der Kaufmann Ludwig Kleefeld in Fürth die Nürnberger Spielefabrik L. Kleefeld & Co. in der verschiedene Brett-, Karten-, Beschäftigungs- und Kubusspiele hergestellt wurden.
Hornschuch entstammte einer Fabrikantenfamilie, sein Vater Heinrich Hornschuch (1838–1912) hatte bereits das Textilhaus Weber & Ott in Fürth zu einem bedeutenden Großunternehmen ausgebaut.
Außerdem engagierte sie 2007 der Kultursommer Garmisch-Partenkirchen als Klärchen (Im weißen Rößl) und 2009 das Stadttheater Fürth für die Revue Petticoat & Schickedance.