Der Lehrstuhl wurde in den folgenden Jahren zuerst in Lehrstuhl für experimentelle Kernphysik, und später in Lehrstuhl für Experimentalphysik/Kernphysik umbenannt.
Das neue wissenschaftliche Zentrum zielt darauf ab, fortgeschrittene Methoden der Experimentalphysik und Mathematik auf die biomedizinische Grundlagenforschung mit Schwerpunkt auf der interzellulären Mikroumgebung anzuwenden.
Der Schwerpunkt liegt mehr auf der Verbindung der theoretischen oder Experimentalphysik mit Problemen des Kosmos, doch sind die Übergänge zur Astronomie fließend.