Nach der überwiegenden zeitgenössischen Literaturmeinung findet das sich erschöpfende Verbreitungsrecht seine dogmatische Rechtfertigung in einer Kombination aus Belohnungs- und Verkehrsschutztheorie.
Das Bild sei damit „der Auftakt zum Expressionismus und zugleich bereits die erschöpfende Vorwegnahme seiner hauptsächlichen Intentionen und Möglichkeiten.
Seine Arbeiten von 1961 und 1965 lieferten eine erschöpfende und noch heute aktuelle Darstellung zur Methodik und Sedimentbewegung mit einem ausführlichen mathematischen Hintergrund.
Ebenso wichtig waren für ihn die Erkennung der gesteinsbildenden Minerale, die chemische Analyse des Gesteins und schließlich eine erschöpfende Kenntnis der Fachliteratur.
Sie sind auch keine erschöpfende Beschreibung der Organisation, sondern ein generalisierter Zugang zu den charakteristischen Besonderheiten der Organisationen.