Im 19. Jahrhundert erlebte das Bild eine Renaissance und wurde als Kunstdruck im Nazarener-Stil in vielfältigen Variationen zum beliebten Wohn- und Schlafzimmerschmuck.
Die frühen psychiatrischen Klinikaufenthalte, bei denen sie u. a. mit Insulinschocktherapie und Elektrokrampftherapie behandelt wurde, erlebte sie als traumatisierend.
Dort erlebte er 1944/45 traumatisierende Geschehnisse und die Unentrinnbarkeit von Lebenssituationen, die er im Unterschied zu vielen Kameraden überlebte.
Mit Ausnahme der wenigen sudanesischen Stammeskriegern, entstammte diese aus der zuvor von den Briten besiegten ägyptischen Armee, die nun die Besetzung ihres Landes durch den Feind erlebte.
Nach 1945 erlebte die Kanonenbootpolitik eine späte Neuauflage, etwa in Fällen, in denen langjährige Kolonialmächte im Rahmen der Dekolonisation unhaltbar gewordene Positionen und Einflusszonen nicht ohne weiteres räumen wollten.
Die subjektiv erlebte Belastung der Säuglinge und Eltern spielt für die Beurteilung der Schwere der Beeinträchtigung („Krankheitswert“) eine wichtige Rolle.