In den vier Folgen traten jeweils drei Prominente an; als Mentorinnen fungierten insgesamt zehn Dragqueens, was heißt, dass zwei jeweils zweimal dabei waren.
Jede Episode stellt eine Woche dar, die jeweils ein anderes Motto enthält, zu dem die Dragqueens eine Performance auf einer Showbühne vor Publikum präsentieren.
Viele Dragqueens sehen in ihrem Auftreten ein sozialpolitisches Statement: Sie möchten der Gesellschaft aufzeigen, dass es innerhalb des heteronormativen bipolaren Geschlechtersystems (Mann-Frau) auch eine Art drittes Geschlecht gibt.
Neben den Filmen, in denen Dragqueens dargestellt werden, gibt es auch noch Filme, in denen sich Männer zwar als Frauen verkleiden, jedoch ohne dass damit Dragqueens dargestellt werden sollen.
Somit sind viele Dragqueens der Vergangenheit und Gegenwart nicht nur schrille Diskoqueens, sondern fungieren als Galionsfigur in der Homosexuellenbewegung.