Bei dem seit Jahrzehnten in einem „Dornröschenschlaf“ befindlichen Anwesen setzte ein stärkerer Verfall der Bausubstanz etwa ab dem Jahr 2002 ein, als Regenwasser durch die Gebäudedächer eindrang.
Die Festungswerke wurden ab 1954 provisorisch gesichert, sanken ansonsten aber in einen langen Dornröschenschlaf und wurden seitens der Bevölkerung und der Stadtverwaltung geflissentlich ignoriert.