Diazotypie war für die Vervielfältigungen von technischen Zeichnungen besonders geeignet und daher in den Ingenieurwissenschaften (z. B. Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Architektur) bis etwa 1990 weit verbreitet.
Diese Diazotypie basiert auf einem lichtempfindlichen Papier mit großer Stabilität vor der Belichtung und hoher Lichtempfindlichkeit für scharfe Reproduktionen.