Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
Bei einem Covenant breach droht eine Kreditkündigung, durch die wiederum eine Kündigungswelle bei anderen Gläubigern (über die Cross-Default-Klausel) ausgelöst werden kann.
Mit UNIX System V Version 4 wurde UFS auch in die AT&T-Version von UNIX übernommen und löste das Dateisystem aus UNIX Version 6 als Default-Dateisystem ab.
Hier wird keine Ausführungszeit übergeben, sondern ein mit batch übergebener Job startet dann, wenn der Load der Maschine unter einen Schwellwert fällt (per Default 1,5).
Die Cross-Default-Klausel eröffnet den Kreditgebern die Möglichkeit, an Umschuldungsverhandlungen mit anderen ungesicherten Gläubigern gleichrangig teilzunehmen.