Trotz der jüngst abgeschlossenen Restaurierung resultiert das heutige Erscheinungsbild – eine Mischung aus gotischem und Renaissancestil – aus den damaligen Veränderungen.
Wenn es zum damaligen Zeitpunkt schon verschärfte Regeln gegeben hätte, hätte er zugunsten der notleidenden Familien womöglich bewusst gegen die Sanktionspolitik des Sicherheitsrats verstoßen.
Der niedrigste Luftdruck betrug 919 mbar und war damit zum damaligen Zeitpunkt der zweitstärkste Hurrikan in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen in diesem Gebiet.
Grund hierfür war die Autonomiebestrebungen von Menschen albanischer und ungarischer Abstammung, die zum damaligen Zeitpunkt 50 Prozent bzw. 15 Prozent der dortigen Bevölkerung ausmachten.
In den erst 1963 veröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1938 –1945 hielt sie die damaligen Ereignisse „wie in einem Zeitraffer stichwortartig fest“.
Die Entfernung zwischen der Pittel-&-Comp.-Erzeugungsstätte Taßhof und der Firmenniederlassung in Pottenstein war angesichts der damaligen Verkehrsverhältnisse – alle Transporte erfolgten mit Pferden oder Ochsen – sehr groß.
Auch von anderen römischen Siedlungsplätzen ist bekannt, dass der Dinkel eine wichtige Rolle bei der Ernährung der damaligen römischen Bevölkerung spielte.