Der Bereich der Brustwarze und der Brustwarzenhof bleiben – ausgenommen bei der zentralen Quadrantektomie –, wie auch der größte Teil des gesunden Brustgewebes, bei der Quadrantektomie erhalten.
Bei zu dünnem Schmuckmaterial oder nicht ausreichend tief gestochenem Stichkanal kann das Piercing aus der Brustwarze herauswachsen und dabei bleibende Narben hinterlassen.
Sie taucht erstmals im 8. Jahrhundert an Aschenurnen auf, deren Deckel als menschliche Köpfe gestaltet waren, und die gelegentlich am Urnenkörper Arme und Brustwarzen zeigen.