Möglicherweise durch religiöse Orientierungsverluste begründet, besann man sich auf alte Traditionen und begann das brahmanische Erbe zusammenzutragen.
Er verfasste wichtige, eng am Quellenmaterial orientierte Schriften zur buddhistischen Logik und Erkenntnistheorie, später auch zur brahmanischen indischen Philosophie.
Dies ist nur möglich, da er die Öffnung des vedantischen Heilswegs ausnahmslos für die Allgemeinheit einforderte und somit den exklusiv asketisch-brahmanischen Zugang zum Heilsweg ablehnte.