Durch die gesellschaftliche Entwicklung, namentlich der aufkommenden Geldwirtschaft, dem Aufschwung der Städte und durch die Konkurrenz der Bettelorden, kam das Kloster in finanzielle Schwierigkeiten.
Die Gebührenordnung hierfür, in der alle Stände und Personen gleich behandelt wurden, stammt vom Nikolaustag 1659, nur die Bettelorden waren von der Maut befreit.