Es ist ein informelles Treffen vorwiegend deutschsprachiger Evolutionsbiologinnen und Evolutionsbiologen und auswärtiger Gäste, das an wechselnden Orten auf Einladung der jeweils Ortsansässigen stattfindet.
Aktuell sind über 600 Schüler in dieser dreizügigen Einrichtung, die mit einem Anteil von über 50 % auswärtiger Schüler auch Schulstandort für umliegende Gemeinden ist.
Der Bürgermeister setzte ein Kuratorium ein, das der Schwesterngemeinschaft eine Rechtsform gab, Spendengelder verwaltete und die Gründung auswärtiger Niederlassungen erleichterte.