Trotzdem mussten 1935 der Kanton und die Stadt für zwei Jahre das Unternehmen durch eine Arbeitsplatzgarantie mit gleichzeitiger Verlustgarantie am Leben erhalten.
Zu bedenken haben sie auch, ob sie ein bestehendes Arbeitsverhältnis zugunsten eines – eventuell nicht optimalen – Angebotes mit dreijähriger Probezeit, d. h. ohne langfristige Arbeitsplatzgarantie, aufgeben sollten.
Kindergelderhöhungen, erweiterter Mutterschaftsurlaub und Arbeitsplatzgarantien wirkten ebenfalls daran mit, dass die Geburtenfreudigkeit von 1973 bis 1980 um ein Drittel anstieg.
Sie beklagte, dass Wirtschaftsunternehmen staatliche Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen erhalten, ohne dass dafür Gegenleistungen in Form von Arbeitsplatzgarantien erbracht werden müssen.