Demnach sind die arteriellen Gefäße im Herzmuskel, die in der Angiografie nicht darstellbar sind, wegen eines erhöhten Endothelin-Blutplasmaspiegels verengt.
In der Regel wird versucht eine Gefäßdarstellung mit anderen Modalitäten, also Sonographie/Dopplersonographie oder MR-Angiografie, nur selten als CT-Angiographie zu erreichen.
Die hirnversorgenden Gefäße können mittels Ultraschall (extrakranielle und transkranielle Doppler- und Duplexuntersuchungen) und invasiver Verfahren (z. B. Angiografie) untersucht werden.