Aus ungezählten Lesefrüchten aus ca. 30 Jahren entstand dann das Handbuch des nutzlosen Wissens, das in 5 Bänden erschien, von denen Band 1 bereits 18 Auflagen erreichte.
Die Verarbeitung des impliziten Wissens erfolgt automatisch und unbewusst – es bildet die Gesamtheit unserer Erfahrungen ab und beeinflusst entsprechend unsere Urteile.
In einem Essay lieferte er eine psychologische Erklärung für das Ausbleiben von wirksamen Vorsorgemaßnahmen trotz vorhandenen technischen und wissenschaftlichen Wissens.
Dies spiegelt auch die Bodenständigkeit, Authentizität und Qualität des Weingebietes wider mit entsprechendem Verständnis für Wein jenseits angelernten Wissens.
Die Proportionen dieser ‚Hauptintervalle‘, 1:2:3:4 (Oktave, Quinte, Quarte), galten gleichermaßen als „Weltformel“ der Pythagoreer, bezogen sich also auf sämtliche Bereiche des Lebens und des Wissens.