Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der analytischen Philosophie, der verteilten künstlichen Intelligenz, der Spieltheorie und der experimentellen Wirtschaftsforschung.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Umweltökonomik, Verhaltensökonomik und experimentelle Wirtschaftsforschung, konkret beschäftigt er sich beispielsweise mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende.
Mit dieser Allianz wurde das Institut, das seit 1941 als Institut für Wirtschaftsforschung firmierte, wieder die kontrollierende Instanz der staatlichen Wirtschaftsbeobachtung wie vor 1933.
Die experimentelle Wirtschaftsforschung beschäftigt sich intensiv mit dem Problem der Bereitstellung öffentlicher Güter, insbesondere der Trittbrettfahrer-Problematik.
In seinen Arbeiten zur empirischen Wirtschaftsforschung behandelte er die Themen Konjunkturforschung, Regionalforschung, Industriepolitik, Finanzpolitik und Wirtschaftsgeschichte.