Sie versteht sich als ergänzende Einrichtung zur kommunalen Wirtschaftsförderung und zu den Kammern und übernimmt im Auftrag der Region die Umsetzung strukturrelevanter Projekte.
Zum Stadtmarketingprozess gehören diverse Arbeitskreise und Schwerpunktaufgaben wie z. B. die Vermarktung des Innenstadt Wochenmarktes, der Freiflächenvermarktung, Wirtschaftsförderung und der Projektsteuerung.
Die japanische Regierung macht dabei Programme zur Wirtschaftsförderung von Entscheidungen in ihrem Sinne abhängig, um so die Bevölkerung für ihre Seite zu gewinnen.
Zum Aufgabengebiet des Kommunalverbandes zählen die Raumplanung (unter anderem die Digitalisierung des Katasters) sowie die gemeindeübergreifende Wirtschaftsförderung, hier insbesondere die Schaffung eines interkommunalen Gewerbegebietes.
Somit kommt Wirtschaftsförderung als kommunalpolitischem Steuerungselement die verwaltungsübergreifende Querschnittsaufgabe zu, den lokalen und regionalen Rahmen für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln mitzugestalten.
Die Themenfelder der Kreis- und Regionalentwicklung, der Wirtschaftsförderung, des Tourismus, der Personalführung sowie der Organisation und Datenverarbeitung lagen in seinem Bereich.