Dieser Ansatz überwindet das Wahlparadox, weil ein substantieller Erwartungswert für den Wahlerfolg der präferierten Partei nicht notwendig ist, um aus dem Wahlakt einen Nutzen zu ziehen.
Er erlangte zwar die Herrschaft als Erbe seines Vaters, doch scheint bei seiner Erhebung auch ein Wahlakt stattgefunden zu haben, der mehr als nur formelle Bedeutung hatte.
Damit wollte er offenbar der Erhebung seines Sohnes Legitimität verschaffen; der fehlende Wahlakt sollte durch schriftliche Willenserklärungen ersetzt werden.