Typischerweise enthalten die Vereinbarungen auch Festlegungen für die Gestaltung der Münzen, damit diese als zu einem Währungsgebiet gehörend erkannt werden können.
Das Konzept beruht auf der Annahme, dass bei einer Spaltung des Währungsgebietes die langfristigen Vorteile die kurz- und langfristigen Nachteile übertreffen werden.
Als Währungsraum (oder Währungsgebiet) wird das geografische Hoheitsgebiet einer Währung bezeichnet, in welchem diese Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist.
Nach der Währungsreform 1948 durchfuhr die Linie zwei Währungsgebiete, der Fahrpreis war stets in der Währung zu zahlen, die an der Einstiegshaltestelle gültig war.
Eine Regionalwährung, auch Regionalgeld oder Lokalwährung genannt, ist eine lokale Komplementärwährung, die innerhalb des regionalen Währungsgebiets als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel zwischen Verbrauchern, Anbietern und Vereinen verwendet wird.