So sind beispielsweise vor dem Erzielen sportlicher Leistungen weitgehende physische und psychische Entspannung, zugleich aber hohe Vigilanz und Konzentration erforderlich.
Bei einem unerquicklichen Schlaf kann auch tagsüber eine mehr oder minder intensive Schläfrigkeit auftreten, in deren Rahmen Wachheit und die Fähigkeit zu ausdauernder Aufmerksamkeit (Vigilanz) herabgesetzt sind.
Mit der Dissertation Auswirkungen geringer Kohlenmonoxid-Konzentrationen auf Vigilanz und computeranalysierte Hirnpotentiale erlangte sie 1972 den Doktorgrad.
Diese Verminderung der Vigilanz kann dementsprechend auch als negativer Aspekt in Form von quantitativen Bewusstseinsstörungen höherer Zentren aufgefasst werden.
In der Medizin und Psychiatrie wird Bewusstsein selbst heute nicht definiert, sondern Eigenschaften des Erlebens wie Klarheit, Vigilanz (Wachheit) und Gedächtnis.