Inspektionen durch Veterinärmediziner der Tierkörper in Schlachtbetrieben belegen, dass 30–50 % der Schlachtschweine Atemwegsveränderungen aufweisen, die auf akute oder länger zurückliegende Erkrankung hindeuten.
Die Finnen verbleiben nun im Rind und werden, falls sie bei einer in den meisten Ländern gesetzlich vorgeschriebenen Fleischbeschau durch den Veterinärmediziner nicht entdeckt werden, vom Menschen aufgenommen.
Das Lehrangebot umfasst neben sieben Studiengängen auch sechs Universitätslehrgänge sowie zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Veterinärmediziner.
Das Angebot richtet sich sowohl an Tierärzte, die im Nutz- und Kleintierbereich praktizieren, als auch an Veterinärmediziner im öffentlichen Veterinärwesen sowie an Veterinärwissenschaftler.