In wöchentlichen Versorgungsflügen wurden jeweils etwa sieben Tonnen Material (Trink- und Nutzwasser, Nahrungsmittel, Betriebsmittel, Ersatzteile, aber auch die Entleerung der mobilen Toilettenanlagen) transportiert.
Seit Kriegsbeginn hatten dementsprechend die ansässigen norwegischen und sowjetischen Wetterbeobachter auch Wetterdaten an die deutsche Seite übermittelt, die ihrerseits Versorgungsflüge für die Meteorologen organisierte.