Rechtlich geschützt ist hier nur der Zugang zu den Räumlichkeiten der Versorgungseinrichtungen, nicht aber die Manipulationen an den Versorgungseinrichtungen selbst.
In der Längsrichtung sind die Versorgungseinrichtungen für Futter und Wasser angebracht, die nach Mastende hochgezogen werden, damit der Stall gereinigt werden kann.
Im Allgemeinen mangelt es an städtischer Infrastruktur (Bürgersteige, gepflasterte Straßen, Drainagen) und die Bewohner haben kaum Zugang zu Versorgungseinrichtungen (Gas, Wasser, Strom).
Einzelne Windböen erreichten 110 km/h und Niederschläge von fast 600 mm führten zu Schäden an Häusern, Versorgungseinrichtungen und in der Landwirtschaft.
Da es keine staatlichen Versorgungseinrichtungen gab, breiteten sich die Söldnerheere wie Heuschreckenschwärme über die besetzten Gebiete aus, wobei nicht zwischen Freund und Feind unterschieden wurde.
Der weitere Aufbau der Infrastruktur mit sozialen Einrichtungen, Versorgungseinrichtungen, Verkehrsanbindung und öffentlicher Beleuchtung war 1958 beschlossen worden.