Hinzu kamen die schnelle Verrohung und Brutalisierung in den Schützenverbänden, ständige Verfügungsgewalt über die Waffe als Ursache für gewalttätige Ausschreitungen.
Indem auf „übliche wackelige Handkamera-Sequenzen und hektische Schnitte“ verzichtet werde, entstehe Raum für „Reflexionen, was die fatalistische Verrohung der Soldaten umso erschütternder macht“.
Ferner sei dem sinnlosen Quälen von Tieren Einhalt zu gebieten, da die Grausamkeit gegenüber Tieren auch zu Grausamkeiten gegenüber Mitmenschen und zu einer Verrohung der Gesellschaft führe.
Krieg und Standesunterschied, Verrohung, ökonomische Notwendigkeit und Religion sprechen gleichermaßen gegen eine derartige Liaison, ohne sie verhindern zu können.