Hierbei werden mehrere (üblicherweise bis zu drei) Dampferzeuger, jeweils bestehend aus Überhitzer, Verdampfer und Economizer, rauchgasseitig im Gegenstromwärmetauscher hintereinandergeschaltet, die auf unterschiedlichen Druckniveaus arbeiten.
Sie enthielt bereits die vier Hauptkomponenten einer modernen Wärmepumpe: einen Kompressor, einen Kondensator, einen Verdampfer und ein Expansionsventil.
In den meisten bisherigen Autogasanlagen wird dagegen ein Verdampfer eingesetzt, der erst durch das Kühlwasser auf Betriebstemperatur gebracht werden muss.
In dem zweiten Wärmeübertrager (Verdampfer) nimmt das Kältemittel anschließend durch Verdampfen Wärme bei niedriger Temperatur auf, z. B. aus dem Kühlraum eines Kühlschranks (Verdampfungswärme).
Die zur Verdampfung erforderliche Wärme wird durch einen aus gut wärmeleitenden Material bestehendem Wärmeleiter dem Inneren der Flamme entnommen und nach unten zum Verdampfer geleitet.