In den Folgejahren vollzog sich ein Paradigmenwechsel von den improvisierten und flüchtigen Figurinen ihrer Aquarelle und Tuschzeichnungen zur Auseinandersetzung mit Wahrnehmungen von Wahrnehmung und Bedingungen von Wahrnehmung.
Seine Tuschzeichnungen aus den 50er Jahren sind dem Informel zuzuordnen; sie sind geprägt von einer nahezu konstruktiv-konkreten Struktur und weisen häufig serielle Ordnungen auf.