Weil sich durch wechselnde Anschlagtechniken Tonhöhe und Klangbild verändern lassen, können einige Ethnien mit Glocken ähnlich wie mit Schlitztrommeln ihre Tonsprache übertragen.
Die neue Tonsprache sowie die verwendeten Themen und Assoziationen passten hervorragend zur sowjetischen Propaganda, daher wurde sie als Höhepunkt der sowjetischen Sinfonik bezeichnet.
Wenngleich sich Impressionismus und Spätromantik zeitlich überschnitten, hob sich der Impressionismus von der Spätromantik durch eine neue, charakteristische Tonsprache ab.
Mit diesen Werken wurde ein neuer Abschnitt im Schaffen des Komponisten begonnen, der ihn zurück zu einer traditionelleren und romantischeren Tonsprache führen sollte.
Er wirkte sowohl im russischen als auch im sowjetischen Komponistenverband als hoher Funktionär, unterstützte jedoch oft jüngere Komponisten, deren Werke von moderner Tonsprache geprägt sind.